Lage
Die Nahtstelle zwischen Ost- und Westberlin
Im Quartier Schützenstraße schlägt das Herz der Hauptstadt – mitten im Berliner Zeitungsviertel, das sich in den letzten Jahren zu einem Hotspot der deutschen Medien- und Start-up-Szene entwickelt hat.
Das kommt nicht von ungefähr: Der traditionsreiche Standort an der Nahtstelle zwischen Ost- und Westberlin galt zwischen 1900 und 1933 als größter Presseplatz weltweit. Und schon Jahrzehnte zuvor sorgten Zeitungslegenden wie Leopold Ullstein, August Scherl und Rudolf Mosse hier für Schlagzeilen.
Nach dem „Berliner Tageblatt“ erschien später die „Berliner Zeitung“ und die „Berliner Morgenpost“, auflagenstärkste Zeitung im Deutschen Reich, sowie die „B. Z. am Mittag“. Neben diversen Verlagen waren hier zahlreiche Druckereien, Setzereien und Papiergroßhandlungen ansässig. Tausende von Menschen, die in diesem Quartier arbeiteten, hatten hier ihren Lebensmittelpunkt, bis die Stadtmitte 1945 bombardiert und das Zeitungsviertel fast vollständig zerstört wurde.
Quartier Schützenstraße
Entfernungen
Herz der Hauptstadt Berliner Zeitungsviertel Hotspot der deutschen Medien- und Start-up-Szene Nahtstelle zwischen Ost- und Westberlin spannendes Umfeld Checkpoint Charlie historischer Gendarmenmarkt lebendige Friedrichstraße Berlinale-Anziehungspunkt gute Verkehrsanbindung Stadtmitte
Heute präsentiert sich im Areal zwischen der Rudi-Dutschke-, Zimmer- und Markgrafenstraße unter anderem die Axel Springer SE mit einem dominanten Hochhaus, der zurzeit im Umbau befindlichen Axel-Springer-Passage und einem weiteren, von Rem Koolhaas entwickelten Neubau, der ein völlig neues Arbeiten verspricht.
Auch der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), die Boston Consulting Group und Rocket Internet haben gleich nebenan ihren Sitz – flankiert von Agenturen, Filmproduktionen und anderen Medienfirmen.
Dass sich vermehr auch junge FinTech-, PropTech-Unternehmen sowie Start-ups unterschiedlichster Branchen in dieser Gegend ansiedeln, liegt sicherlich auch am spannenden Umfeld. So ist neben dem Checkpoint Charlie und dem historischen Gendarmenmarkt die lebendige Friedrichstraße nur wenige Gehminuten entfernt.
Als Touristenmagnet, Shoppingmeile und alljährlicher Berlinale- Anziehungspunkt dank des prachtvollen Friedrichsstadt-Palastes bekannt, hat sie samt ihren Nebenstraßen inzwischen auch einiges für kreative Individualisten zu bieten.
Neue Foodstores, angesagte Restaurants, inhabergeführte Shops und Cafés jenseits von Starbucks & Co tragen der von Start-ups und „New Work“ geprägten Umgebung Rechnung.
Zudem verfügt das Quartier Schützenstraße über eine sehr gute Verkehrsanbindung sowohl für den Individualverkehr – auch dank Tiefgarage und zahlreicher öffentlicher Parkmöglichkeiten – als auch mit dem ÖPNV.
Die U-Bahn-Stationen Kochstraße/Checkpoint Charlie und Stadtmitte befinden sich in unmittelbarer Nähe bzw. nur wenige Gehminuten entfernt. Auch die Stationen Potsdamer Platz, Alexanderplatz, Brandenburger Tor sowie der Hauptbahnhof sind innerhalb von 15 Minuten Fahrzeit zu erreichen.
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